Note: Im Rahmen des DFG Schwerpunktprogramm SPP 1934 „Dispersitäts-, Struktur- und Phasenänderungen von Proteinen und Bioagglomeraten in biotechnologischen Prozessen“ wird die Beanspruchung von sensitiven Proteinen und Bioagglomeraten durch die Prozessumgebung während der Kultivierung, Aufreinigung und Formulierung untersucht. Die Ausrichtung des Schwerpunktprogramms richtet sich sowohl an verfahrenstechnische, vor allem aus dem Bereich der Mechanischen Verfahrenstechnik sowie der Bioverfahrenstechnik, als auch biologische Arbeitsgruppen, die mitunter bisher nur in geringem Maße verknüpft waren. Dies macht eine besonders intensive und interdisziplinäre Vernetzung im Schwerpunktprogramm 1934 notwendig. Auf die SPP-Leitung kommen somit auch weiterhin eine Reihe von Aufgaben zu: Zur Unterstützung der Vernetzung müssen regelmäßige Treffen zwischen den beteiligten Arbeitsgruppen (Mitarbeitern und Arbeitsgruppenleitern) organisiert werden. Hierbei sollen insbesondere auch Doktorandentreffen ohne Arbeitsgruppenleiter stattfinden. Auch die Organisation von Treffen zu verschiedenen Querschnittsthemen sowie Sommerschulen und die Einladung von Gastwissenschaftlern gehören dazu. Neben der Organisation sind auch die Abrechnung der Treffen und Gastwissenschaftler sowie die Dokumentation der Ergebnisse im Internet Teil der Aufgabe. Zur Bewältigung dieser zeitintensiven Aufgaben werden finanzielle und personelle Ressourcen benötigt.
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