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@MASTERSTHESIS{Dose:407500,
      author       = {Dose, Daniel},
      title        = {{E}influss des {L}aser-{S}hock-{P}eening auf die
                      {E}igenspannungsverteilung in {L}aser-{S}chweißnähten},
      school       = {Christian-Albrechts-Universität},
      type         = {Masterarbeit},
      reportid     = {PUBDB-2018-02530},
      pages        = {1-82},
      year         = {2017},
      note         = {Masterarbeit, Christian-Albrechts-Universität, 2017},
      abstract     = {Eigenspannungen sind mechanische Spannungen, die in einem
                      Körper vorhanden sind, andem keine externen Kräfte
                      angreifen und der sich im thermischen Gleichgewicht
                      befindet.Bei der Bearbeitung von Materialien und technischen
                      Bauteilen können stets auch Eigenspannungenin diesen
                      Materialien entstehen. Die entstehenden Eigenspannungen sind
                      dabeihäufig charakteristisch für die jeweiligen
                      Bearbeitungsprozesse. Eigenspannungen haben teilserhebliche
                      Auswirkungen auf das Verhalten des Materials, da sie sich im
                      Betrieb mit auftretendenLastspannungen gemäß dem
                      Superpositionsprinzip überlagern. Diese Spannungenkönnen
                      dabei sowohl positive als auch negative Folgen für das
                      Material haben. Druckspannungenwirken sich positiv auf die
                      Lebensdauer des Materials aus, während Zugspannungenzu
                      verfrühtem Materialversagen führen können. Es besteht
                      daher ein großes Interesse, Eigenspannungenwährend des
                      Bearbeitungsprozesses kontrolliert einbringen und die in
                      Materialienvorhandenen Eigenspannungsverteilungen
                      untersuchen zu können.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit
                      wurden Eigenspannungen in
                      oberflächenbehandeltenAluminiumproben untersucht. Dazu
                      wurden verschiedene Aluminiumproben mit Laser-Shock-Peening
                      behandelt. Durch dieses Verfahren werden oberflächennahe
                      Druckeigenspannungenin die Proben eingebracht, die die
                      Dauerfestigkeit des Materials erhöhen sollen.Da der
                      Gleichgewichtszustand des Materials aufrecht erhalten werden
                      muss, entsteht dabeiauch ein Zugeigenspannugsprofil im
                      Inneren des Materials, dass die Druckspannungenausgleicht.
                      Einige der untersuchten Proben wurden außerdem mit einem
                      Laserschweißverfahrenaneinandergeschweißt. Durch den
                      Schweißprozess entstehen im Bereich der
                      SchweißnahtZugeigenspannungen im Material. Die Frage, ob
                      die durch das Laser-Shock-Peening
                      eingebrachtenDruckeigenspannungen einen Einfluss auf die im
                      Schweißprozess entstehenden Zugeigenspannungenim Bereich
                      der Schweißnaht haben, ist eine der zentralen
                      Fragestellungendieser Arbeit.Die in dieser Arbeit
                      verwendeten Aluminiumproben wurden durch die Analyse der
                      Beugungsbilderunter hochenergetischer Röntgenstrahlung
                      untersucht. Diese Messungen wurdenan den Beamlines der
                      Außenstelle des Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) bei
                      PETRA IIIam Deutschen Elektronen Synchrotron (DESY) in
                      Hamburg durchgeführt. Desweiteren
                      wurdenEigenspannungsmessungen mit der Bohrlochmethode am HZG
                      vorgenommen und mitden am Synchrotron durchgeführten
                      Messungen verglichen. In den folgenden Teilen
                      dieserMasterarbeit sollen kurz die theoretischen Grundlagen
                      der durchgeführten Untersuchungenund die Beschaffenheit der
                      verwendeten Proben erläutert werden. Danach werden die
                      durchgeführtenMessungen und die Auswertungsmethode
                      beschrieben. Anschließend werden dieErgebnisse der
                      durchgeführten Messungen vorgestellt und interpretiert. Am
                      Ende der Arbeitfolgt eine Zusammenfassung.},
      cin          = {DOOR},
      cid          = {I:(DE-H253)HAS-User-20120731},
      pnm          = {6G3 - PETRA III (POF3-622)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-6G3},
      experiment   = {EXP:(DE-H253)P-P07-20150101},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)19},
      url          = {https://bib-pubdb1.desy.de/record/407500},
}