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@INPROCEEDINGS{Wagner:297275,
author = {Wagner, Alexander},
title = {{P}ublizieren ist nicht genug},
volume = {22},
address = {Jülich},
publisher = {Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich},
reportid = {PUBDB-2016-01819},
isbn = {978-3-95806-146-0},
series = {Schriften des Forschungszentrums Jülich. Reihe Bibliothek
/ library},
pages = {23 - 47},
year = {2016},
comment = {Alexander Wagner "Publizieren ist nicht genug" in Der
Schritt zurück als Schritt nach vorn – Macht der
Siegeszug des Open Access Bibliotheken arbeitslos? : 7.
Konferenz der Zentralbibliothek / Bernhard Mittermaier (Ed.)
Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek, Verlag :
2016 ; WissKom 2016: 7. Konferenz der Zentralbibliothek,
14.-16. Juni 2016, Jülich},
booktitle = {Alexander Wagner "Publizieren ist
nicht genug" in Der Schritt zurück als
Schritt nach vorn – Macht der
Siegeszug des Open Access Bibliotheken
arbeitslos? : 7. Konferenz der
Zentralbibliothek / Bernhard
Mittermaier (Ed.) Forschungszentrum
Jülich GmbH, Zentralbibliothek, Verlag
: 2016 ; WissKom 2016: 7. Konferenz der
Zentralbibliothek, 14.-16. Juni 2016,
Jülich},
abstract = {Im Einreichungsprozess einer Veröffentlichung erfassen
Wissenschaftler traditionell die primären Metadaten ihrer
Artikel, welche ggf. von Verlagen durch einige weitere Daten
(Band, Seiten, DOI etc.) ergänzt werden, die eine genaue
Identifikation und Zitation der jeweiligen Publikation
erlauben. Zahlreiche neue Anforderungen v. a. aus den
Bereichen Reporting und Evaluation führen dazu, dass diese
Verlagsmetadaten nicht mehr ausreichen um die die daraus
resultierenden komplexen Anfragen zu beantworten. Das führt
i. d. R. zu einer erneuten Erfassung der Publikationen in
speziellen Nachweissystemen (Publikationsdatenbanken) und
zur Anreicherung der Metadaten. Da die Publikation auf diese
Weise von deren Nachweis entkoppelt wird stellt sich bereits
hier das Problem des (hinreichend) vollständigen
Nachweises, resultierend in einem z. T. immensen manuellen
Rechercheaufwand an den Einrichtungen, an denen diese
Publikationen entstanden sind. Häufig erfolgt zusätzlich
eine weitere Erfassung zur Darstellung der Inhalte in den
Repositorien. Der Nachweis in Fachdatenbanken, kommerzieller
wie nichtkommerzieller Natur, erfolgt i. d. R. wiederum aus
Verlagsdaten. Hier fehlen daher alle in den
Publikationsdatenbanken der Einrichtungen aufwändig
nachgepflegten Werte wie z. B. Projekt-, Instituts- oder
Personenzuordnungen. Somit ist die Darstellung der
Ergebnisse sowohl für Wissenschaftler, aber v. a.
Einrichtungen und Förderer häufig nicht optimal. Auch auf
Verlagsseite führen die derzeitigen Prozesse, vor allem im
Licht APC-basierter Modelle, häufig zu Problemen. So liegen
Daten zur Fakturierung falsch oder unvollständig vor und
eine einzeltransaktionsbasierte Abrechnung ist aufwändig
und teuer. Ausgehend von den in den unterschiedlichen
Kontexten notwendigen Daten und einem optimierten Prozess
wird der Frage nachgegangen, wie man durch möglichst
einfache Änderungen an den derzeitigen Prozessen einen
Mehrwert für alle Beteiligten schaffen kann.},
month = {Jun},
date = {2016-06-14},
organization = {7. Konferenz der Zentralbibliothek des
Forschungszentrums Jülich, Jülich
(Germany), 14 Jun 2016 - 16 Jun 2016},
cin = {L},
cid = {I:(DE-H253)L-20120731},
pnm = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
pid = {G:(DE-HGF)POF3-899},
experiment = {EXP:(DE-MLZ)NOSPEC-20140101},
typ = {PUB:(DE-HGF)8 / PUB:(DE-HGF)7},
doi = {10.3204/PUBDB-2016-01819},
url = {https://bib-pubdb1.desy.de/record/297275},
}