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@INPROCEEDINGS{Wagner:171469,
      author       = {Wagner, Alexander},
      title        = {{R}epositorien als {F}orschungsinfrastruktur},
      school       = {Fachhochschule Köln},
      reportid     = {DESY-2014-03276},
      year         = {2014},
      abstract     = {In den vergangenen Jahren sind insbesondere in den
                      Großforschungseinrichtungen die Anforderungen im Bereich
                      Publikationsnachweis deutlich gestiegen. So sind neben dem
                      reinen Nachweis des wissenschaftlichen Outputs zahlreiche
                      neue Auswertungsanforderungen entstanden. Eine spezielle und
                      einfache Form der Evaluation sind hierbei die Nutzung der
                      Open-Access-Möglichkeiten der aktuellen
                      Allianzlizenzierung, die „nur" die Kenntnis von
                      Publikationen der Organisation auf Zeitschriftenebene
                      voraussetzt. Die Lieferungen von Volltexten basierend auf
                      Open-Access-Klauseln der Förderorganisationen, z.B. im
                      Rahmen einzelner Helmholtz-Programme oder auch OpenAire(+)
                      benötigt daneben eine Zuordnung der Publikationen auf
                      Projektebene. Zur teilautomatisierbaren Realisation dieser
                      Anforderungen stellen sich also vergleichsweise hohe
                      Anforderungen an die erfassten Metadaten.Da bei den
                      detaillierten Auswertungen zahlreiche Informationen
                      benötigt werden, die sich zu einem späteren Zeitpunkt nur
                      schwer oder gar nicht mehr ermitteln lassen, und die auch
                      z.T. nur den beteiligten Wissenschaftlern bekannt sind,
                      müssen diese Daten bereits bei der Eingabe, und hier oft
                      durch „institutionsfremde" Mitarbeiter, erfasst werden.
                      Dies stellt höchste Anforderungen an die
                      Benutzerschnittstelle und den anschließenden Workflow, der
                      möglichst schlank und schnell sein soll. Dies wurde durch
                      die Verwendung gemeinsamer Normsätze und Vokabulare
                      (Personen, Institute, Zeitschriften, Programme,
                      Statistikschlüssel) realisiert.},
      month         = {Sep},
      date          = {2014-09-08},
      organization  = {Open Access Tage 2014, Köln
                       (Germany), 8 Sep 2014 - 9 Sep 2014},
      subtyp        = {Invited},
      cin          = {L},
      ddc          = {025.042},
      cid          = {I:(DE-H253)L-20120731},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF2-899) / JOIN² - Just anOther INvenio
                      INstance (JOIN2-2014)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF2-899 / G:(DE-HGF)JOIN2-2014},
      experiment   = {EXP:(DE-MLZ)NOSPEC-20140101},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)6},
      doi          = {10.3204/DESY-2014-03276},
      url          = {https://bib-pubdb1.desy.de/record/171469},
}